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10.07.2011, 17:56 Uhr | Neue Woche
Burgdorf braucht den politischen Wechsel!
Am 11. September 2011 haben Sie bei den Kommunalwahlen die Möglichkeit, bei der Wahl des Bürgermeisters und des Stadtrates für den überfälligen politischen Wechsel in Burgdorf zu stimmen. Die CDU Burgdorf steht bereit, mit mir als neuem Bürgermeister und einer engagierten Mannschaft aus erfahrenen und jungen Kräften den Kurs in Richtung Zukunft zu stellen. Burgdorfs Finanzen sind in einem besorgniserregenden Zustand. Daher müssen wir die unverantwortliche Schuldenpolitik der SPD-geführten Ratsmehrheit und des amtierenden Bürgermeisters stoppen.
Mirco Zschoch, Bürgermeisterkandidat (CDU).
Das Beispiel Griechenland zeigt, wohin es führt, wenn man ständig über seine Verhältnisse lebt. Jetzt können wir noch gegensteuern und Burgdorfs Finanzen wieder auf eine solide Grundlage stellen!
 
Wir brauchen mehr Dynamik in der Wirtschaftsförderung, um vorhandene Betriebe zu halten und neue in Burgdorf anzusiedeln. Das schafft Arbeitsplätze vor Ort. Dafür brauchen wir auch zukünftig eine eigenständige Stadtsparkasse.
 
Schließlich wollen wir Burgdorf zu einer Vorzeigestadt für Familienfreundlichkeit entwickeln und das Ehrenamt stärken. Als einzige Partei hat die CDU Burgdorf bereits im Dezember 2010 ein Zukunftssicherungskonzept für solide Finanzen vorgelegt.
 
Wir werden die Abläufe in der Stadtverwaltung überprüfen, um die Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger noch effektiver zu erbringen. Sparen werden wir auch durch ein optimiertes Management der städtischen Immobilien und einer verstärkten interkommunalen Zusammenarbeit.
 
Weniger Einwohner bedeuten gleichzeitig weniger Geld in der Stadtkasse. Die Förderung von Wirtschaft und Familien hat daher auch das Ziel, die Zahl der Steuerzahler in Burgdorf zu erhöhen. Eltern und Kindern werden wir ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot mit flexiblen Betreuungszeiten und qualifiziertem Betreuungspersonal anbieten. Eine familienfreundliche Politik besteht auch in einer soliden Finanzpolitik.
 
Der amtierende Bürgermeister und die SPD-geführte Ratsmehrheit machen Politik zu Lasten von Familien: sie erhöhen die Grundsteuer und die Kindergartengebühren und brechen damit ihre Wahlversprechen.
 
Mit dem Projekt „Burgdorf 2020 - eine Stadt wird weiser!" wollen wir uns der Herausforderung eines tendenziellen Rückgangs der Bevölkerung und dem steigen den Anteil älterer Menschen stellen. Ferner werden wir die Versäumnisse bei den Themen Energieeffizienz und kommunaler Klimaschutz aufarbeiten. Im partnerschaftlichen Dialog mit Stadtwerken, Wirtschaft und Bürgern werden wir die Energiewende in Burgdorf tatkräftig voranbringen.
Lassen Sie uns gemeinsam unsere Chancen ergreifen und die Zukunft gestalten!


aktualisiert von Kai Peters, 10.07.2011, 17:58 Uhr
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