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Presse
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Junge Union nominiert Kirstein und Grantz für CDU Stadtverbandsvorstand
Weitere Themen: BU Kennzeichen einführen, Fahrradstraße erweitern, Schulstandort sichern
In ihrer letzten Versammlung am Pfingstwochenende haben
die burgdorfer Jungunionsten sich auf die in diesem Sommer anstehende
CDU Mitgliederversammlung vorbereitet und sich entsprechend
aufgestellt. So beschlossen die jungen Christdemokraten einmütig, dass
der amtierende stellvertretende JU Vorsitzende, Lukas Kirstein und der
Geschäftsführer der Schüler Union, Niklas-Timm Grantz jeweils für die
Wahl als Beisitzer im nächsten Vorstand der CDU Burgdorf aufgestellt
werden und somit die offiziellen Kandidaten der JU Burgdorf sind. Auch im
Vorstand der CDU wolle die JU ihre altbewährte Rolle als Motor der
Erneuerung gerne übernehmen.
die burgdorfer Jungunionsten sich auf die in diesem Sommer anstehende
CDU Mitgliederversammlung vorbereitet und sich entsprechend
aufgestellt. So beschlossen die jungen Christdemokraten einmütig, dass
der amtierende stellvertretende JU Vorsitzende, Lukas Kirstein und der
Geschäftsführer der Schüler Union, Niklas-Timm Grantz jeweils für die
Wahl als Beisitzer im nächsten Vorstand der CDU Burgdorf aufgestellt
werden und somit die offiziellen Kandidaten der JU Burgdorf sind. Auch im
Vorstand der CDU wolle die JU ihre altbewährte Rolle als Motor der
Erneuerung gerne übernehmen.
In ihrer letzten Versammlung am Pfingstwochenende haben
die burgdorfer Jungunionsten sich auf die in diesem Sommer anstehende
CDU Mitgliederversammlung vorbereitet und sich entsprechend
aufgestellt. So beschlossen die jungen Christdemokraten einmütig, dass
der amtierende stellvertretende JU Vorsitzende, Lukas Kirstein und der
Geschäftsführer der Schüler Union, Niklas-Timm Grantz jeweils für die
Wahl als Beisitzer im nächsten Vorstand der CDU Burgdorf aufgestellt
werden und somit die offiziellen Kandidaten der JU Burgdorf sind. Auch im
Vorstand der CDU wolle die JU ihre altbewährte Rolle als Motor der
Erneuerung gerne übernehmen.
In den nächsten Wochen wolle die JU zudem mit ihrer Schüler Union
Burgdorf gemeinsam die bisherigen Themen weiter befördern und auch
mit der CDU-Ratsfraktion und der Stadt Burgdorf, sowie weiteren Partnern
ins Gespräch kommen. „Das Thema BU-Kennzeichen ist für uns noch
lange nicht vom Tisch“, so Kirstein, „wir sind dabei uns auch mit den
anderen betroffenen Verbänden abzusprechen und wollen dann schauen,
was möglich ist und was man machen kann.“ Insbesondere sei bereits
Kontakt zu den neustädtern und springer Kollegen aufgenommen worden
und das Beispiel in Schaumburg zeige, dass es ganz reibungslos
funktionieren könne.
Die jungen Unionisten bekräftigten auch erneut ihre Forderung die
Fahrradstraße in der Südstadt bis zur Schule zu erweitern. „Das kostet
nicht viel, zeigt aber welchen Stellenwert ein sicherer Fahrrad- und
Schulweg hat“, so Kirstein. Schule insgesamt ist auch in Zukunft ein für
die Junge Union überaus wichtiges Thema, so war man sich einig, dass
man in jedem Falle für Burgdorf ein vielfältiges Angebot erhalten müsse,
dass es für Burgdorf wichtig sei, dass es in jedem Falle eine starke
Oberstufe am Gymnasium Burgdorf gibt und dass alle Schulen im
burgdorfer Stadtgebiet zwingend gleichbehandelt werden müssen. „Wobei
wir uns natürlich wünschen, dass alle gleich gut und nicht alle gleich
schlecht behandelt werden“, so Grantz.
Der CDU Geschäftsführer Rüdiger Nijenhof, den die Jungen
Christdemokraten damit überraschten, dass er von Ihnen zum
Ehrenmitglied ernannt wurde, machte deutlich, dass er gerade in der
Frage der Forderung nach einem verbindlichen Schulfrieden in Burgdorf
eine wichtige Rolle für die Jungunionisten sieht. „Gemeinsam müssen wir
deutlich machen, dass es nicht auf die jeweilige politischen Mehrheiten
ankommen darf, welche Schule wie ausgestattet ist und welche Schulform
eine gute oder eine schlechte Zukunftsprognose hat,“ so Nijenhof, „Wir
brauchen für Burgdorf eine verlässliche Vereinbarung aller im Rat
vertretenen Parteien, dass es neben der gymnasialen Oberstufe keine
Oberstufe an der IGS geben wird und dass alle darin übereinstimmen,
dass eine enge Kooperation zwischen dem burgdorfer Gymnasium und der
IGS die Möglichkeit für jedes Kind eröffnen soll, auf dieser gemeinsamen
Oberstufe das Abitur abzulegen.“
die burgdorfer Jungunionsten sich auf die in diesem Sommer anstehende
CDU Mitgliederversammlung vorbereitet und sich entsprechend
aufgestellt. So beschlossen die jungen Christdemokraten einmütig, dass
der amtierende stellvertretende JU Vorsitzende, Lukas Kirstein und der
Geschäftsführer der Schüler Union, Niklas-Timm Grantz jeweils für die
Wahl als Beisitzer im nächsten Vorstand der CDU Burgdorf aufgestellt
werden und somit die offiziellen Kandidaten der JU Burgdorf sind. Auch im
Vorstand der CDU wolle die JU ihre altbewährte Rolle als Motor der
Erneuerung gerne übernehmen.
In den nächsten Wochen wolle die JU zudem mit ihrer Schüler Union
Burgdorf gemeinsam die bisherigen Themen weiter befördern und auch
mit der CDU-Ratsfraktion und der Stadt Burgdorf, sowie weiteren Partnern
ins Gespräch kommen. „Das Thema BU-Kennzeichen ist für uns noch
lange nicht vom Tisch“, so Kirstein, „wir sind dabei uns auch mit den
anderen betroffenen Verbänden abzusprechen und wollen dann schauen,
was möglich ist und was man machen kann.“ Insbesondere sei bereits
Kontakt zu den neustädtern und springer Kollegen aufgenommen worden
und das Beispiel in Schaumburg zeige, dass es ganz reibungslos
funktionieren könne.
Die jungen Unionisten bekräftigten auch erneut ihre Forderung die
Fahrradstraße in der Südstadt bis zur Schule zu erweitern. „Das kostet
nicht viel, zeigt aber welchen Stellenwert ein sicherer Fahrrad- und
Schulweg hat“, so Kirstein. Schule insgesamt ist auch in Zukunft ein für
die Junge Union überaus wichtiges Thema, so war man sich einig, dass
man in jedem Falle für Burgdorf ein vielfältiges Angebot erhalten müsse,
dass es für Burgdorf wichtig sei, dass es in jedem Falle eine starke
Oberstufe am Gymnasium Burgdorf gibt und dass alle Schulen im
burgdorfer Stadtgebiet zwingend gleichbehandelt werden müssen. „Wobei
wir uns natürlich wünschen, dass alle gleich gut und nicht alle gleich
schlecht behandelt werden“, so Grantz.
Der CDU Geschäftsführer Rüdiger Nijenhof, den die Jungen
Christdemokraten damit überraschten, dass er von Ihnen zum
Ehrenmitglied ernannt wurde, machte deutlich, dass er gerade in der
Frage der Forderung nach einem verbindlichen Schulfrieden in Burgdorf
eine wichtige Rolle für die Jungunionisten sieht. „Gemeinsam müssen wir
deutlich machen, dass es nicht auf die jeweilige politischen Mehrheiten
ankommen darf, welche Schule wie ausgestattet ist und welche Schulform
eine gute oder eine schlechte Zukunftsprognose hat,“ so Nijenhof, „Wir
brauchen für Burgdorf eine verlässliche Vereinbarung aller im Rat
vertretenen Parteien, dass es neben der gymnasialen Oberstufe keine
Oberstufe an der IGS geben wird und dass alle darin übereinstimmen,
dass eine enge Kooperation zwischen dem burgdorfer Gymnasium und der
IGS die Möglichkeit für jedes Kind eröffnen soll, auf dieser gemeinsamen
Oberstufe das Abitur abzulegen.“
aktualisiert von Rüdiger-Mirco Nijenhof, 07.06.2015, 00:54 Uhr
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