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Neuigkeiten
30.08.2017, 10:00 Uhr | Oliver Sieke
Nebelkerze: Die SPD will keine Festlegung im Vorfeld
Pressemitteilung zum Artikel in der HAZ Burgdorf vom 29.08.2017: Parteien streiten schon vor Schulworkshop
Offen mit dem Workshop umgehen zu wollen und sich vorher nicht festlegen, wie die SPD meint, ist eine Nebelkerze und streut gleichzeitig den Teilnehmern am Schulworkshop Sand in die Augen.
Die Verwaltung hat mit Zustimmung der SPD/Grünen/WGS Gruppe längst einen Vorschlag präsentiert, die Prinzhornschule abreißen und dort ein neues Schulgebäude bauen zu lassen. Dies sollte eigentlich nicht-öffentlich besprochen werden. Die Verwaltung hat es dann aber eine Woche später öffentlich gemacht. Das zeigt, hier sollte man diesen Politik-Vertretern keinen Glauben mehr schenken.
Der Fraktionsvorsitzende der SPD behauptet, "Wir waren uns im Rat doch einig, alle bisherigen Planungen und Bedenken zurückstellen." Fakt ist, dass der Rat in der letzten Woche am 24.08.2017 mit großer Mehrheit beschlossen hat, die Gudrun Pausewang Grundschule auf Antrag der CDU/FDP neu zu bauen. Außerdem wurde dem Gymnasium und dem Hort das neue Schulgebäude zugeordnet, um den Raumbedarf zu decken – auch ein Antrag der CDU/FDP. Zu beiden Beschlüssen hat die SPD mit Mehrheit zugestimmt. Wenn das nicht zukunftsfähige und planerische Schulentwicklung ist. Aber das wird von der SPD verschwiegen, sie wollen wohl nicht ihre Wähler verschrecken.
Die CDU/FDP ist für einen konstruktiven Umgang miteinander, deshalb begrüßen wir auch alle Ideen und Vorschläge, die von den Teilnehmern des Schulworkshops kommen, die eine zukunftsfähige Schullandschaft mit einer IGS weiterentwickeln.
CDU/FDP-Gruppe, 30. August 2017
Thomas Dreeskornfeld
Armin Pollehn
Mirco Zschoch
Der Fraktionsvorsitzende der SPD behauptet, "Wir waren uns im Rat doch einig, alle bisherigen Planungen und Bedenken zurückstellen." Fakt ist, dass der Rat in der letzten Woche am 24.08.2017 mit großer Mehrheit beschlossen hat, die Gudrun Pausewang Grundschule auf Antrag der CDU/FDP neu zu bauen. Außerdem wurde dem Gymnasium und dem Hort das neue Schulgebäude zugeordnet, um den Raumbedarf zu decken – auch ein Antrag der CDU/FDP. Zu beiden Beschlüssen hat die SPD mit Mehrheit zugestimmt. Wenn das nicht zukunftsfähige und planerische Schulentwicklung ist. Aber das wird von der SPD verschwiegen, sie wollen wohl nicht ihre Wähler verschrecken.
Die CDU/FDP ist für einen konstruktiven Umgang miteinander, deshalb begrüßen wir auch alle Ideen und Vorschläge, die von den Teilnehmern des Schulworkshops kommen, die eine zukunftsfähige Schullandschaft mit einer IGS weiterentwickeln.
CDU/FDP-Gruppe, 30. August 2017
Thomas Dreeskornfeld
Armin Pollehn
Mirco Zschoch
aktualisiert von Oliver Sieke, 29.01.2018, 09:41 Uhr
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