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04.12.2015, 19:17 Uhr | Oliver Sieke
IGS-Schulleiter Alker setzt Schulfrieden in Burgdorf aufs Spiel!
Pressemitteilung
Die Äußerung des Leiters der im Aufbau befindlichen IGS-Burgdorf, Rudolf Alker, den finanziellen Forderungen des Burgdorfer Gymnasiums eine Absage zu erteilen, stößt auf massive Kritik der CDU. "Herr Alker setzt mit seinem Verhalten den Schulfrieden in Burgdorf aufs Spiel und überschreitet seine Kompetenzen", kritisiert CDU-Fraktionsvorsitzender Mirco Zschoch die Haltung Alkers.
Mirco Zschoch
Im Zusammenhang mit der Diskussion um fehlende Räumlichkeiten am Gymnasium Burgdorf hatte Alker nach Medienberichten finanziellen Forderungen des Gymnasiums eine Absage erteilt. Vielmehr wurde er mit der Aussage zitiert, dass es jetzt erst einmal gelte, ein gutes Angebot für die Schüler zu machen, die nicht das Gymnasium besuchten.
"Es ist ein äußerst schlechter Stil als Schulleiter einer mit der eigenen Schule im Wettbewerb stehenden Schule notwendige Mittel abzusprechen", so Zschoch weiter. Letztendlich sei der Rat der Stadt Burgdorf für eine faire Mittelvergabe an alle Schulen in Burgdorf zuständig und nicht Herr Alker.
Die CDU forderte weiterhin Bürgermeister Alfred Baxmann und den SPD-Fraktionsvorsitzenden Gerald Hinz dazu auf, sich von den Äu-ßerungen Alkers zu distanzieren. "Jetzt kann die SPD beweisen, dass sie es mit der immer beschworenen Gleichbehandlung aller Schulen tatsächlich ernst meint", stellt Zschoch abschließend fest.
aktualisiert von Oliver Sieke, 29.07.2016, 10:04 Uhr

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